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Ghee - das goldene Elixier des Ayurveda

Datum: 01/Apr/2025

Ghee wird auch als Butterreinfett, Butterschmalz oder geklärte Butter bezeichnet. Denn Ghee ist ein nahezu reines Fett, das im Gegensatz zur normalen Butter weder Eiweiß noch Milchzucker und auch kaum Wasser enthält. Ghee besteht zu fast 100 Prozent aus reinem Fett. Butter hingegen besteht nur zu 80 Prozent aus Fett. Alle übrigen Butterbestandteile werden bei der Herstellung des Ghee entfernt. Dadurch erhält Ghee ganz neue Eigenschaften. Ghee kann hoch erhitzt werden und somit auch zum scharfen Anbraten oder Frittieren verwendet werden. Bis 190 Grad Celsius bleiben die Fettsäuren im Ghee stabil. Das bedeutet, dass die Fettsäuren nicht oxidieren, keine freien Radikale entstehen und daher auch im Körper keine oxidativen Prozesse stattfinden. Der Rauchpunkt soll gar bei etwa 250 Grad liegen. Ghee ist im Gegensatz zur normalen Butter wesentlich länger haltbar. Ghee kann sogar über Wochen hinweg ungekühlt gelagert werden. Dieser Vorteil ergibt sich u. a. daraus, dass der Wassergehalt von Ghee fast bei null liegt und daher keine mikrobielle  elastung entstehen kann. Der Lactosegehalt von Ghee ist null, weshalb Ghee bei Lactoseintoleranz verzehrt werden kann. Ghee gilt im Ayurveda als Allheilmittel, das in Indien für nahezu jede Problematik eingesetzt wird: Zur Verjüngung der Haut Zur Regeneration der Verdauungsfunktionen: Ghee kann das Verdauungsfeuer anheizen. Das Ergebnis ist eine bessere Verdauung und ein schnellerer Stoffwechsel. Zur Stärkung der Abwehrkräfte Zur Reinigung des Blutes Zur Besserung des Schlafs: Abends auf die Fußsohlen aufgetragen soll Ghee einen ruhigen und gesunden Schlaf fördern Zur Harmonisierung des Hormonhaushalts Zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten, z. B. des Erinnerungsvermögens Zur Regeneration des Magens bei Magengeschwüren und bei Darmentzündungen Zur Entgiftung Zur Verlängerung der Lebenszeit Yogis verwenden Ghee überdies, weil sie sagen, es befeuchte das Bindegewebe und mache den Körper beweglicher.

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Currywurst: Die Kultwurst Deutschlands und ihre unbekannten Geheimnisse

Datum: 18/Mar/2025

Der Currywurst ist mehr als nur eine einfache Wurst mit Sauce – er ist eine echte deutsche Ikone. Dieses beliebte Streetfood hat eine faszinierende Geschichte und einige überraschende Fakten, die viele nicht kennen. Die Entstehung der Currywurst Die Currywurst wurde 1949 von Herta Heuwer in Berlin erfunden. In der Nachkriegszeit experimentierte sie mit verschiedenen Zutaten und mischte Ketchup mit Currypulver, das sie von britischen Soldaten erhalten hatte. Das Ergebnis war eine würzige Sauce, die perfekt zu gebratener Wurst passte – die Geburtsstunde der Currywurst. Überraschende Fakten über die Currywurst Berlin oder Hamburg? Obwohl Berlin als die Heimat der Currywurst gilt, gibt es eine Theorie, dass sie in Hamburg unabhängig erfunden wurde. Doch die meisten Quellen schreiben die Erfindung Herta Heuwer zu. Ohne Darm oder mit Darm? Traditionell wird Currywurst ohne Darm serviert, besonders in Berlin. In anderen Regionen, wie im Ruhrgebiet, bevorzugt man sie jedoch mit Darm. Ein eigenes Museum – 2009 wurde in Berlin das „Deutsche Currywurst Museum“ eröffnet, das sich komplett diesem Kultgericht widmete. Es zog Tausende von Besuchern an, musste jedoch 2018 leider schließen. Über 800 Millionen Currywürste pro Jahr – Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 800 Millionen Currywürste gegessen. Ein echter Beweis für ihre Beliebtheit! Die geheime Zutat – Jede Region und jeder Imbiss hat sein eigenes Rezept für die Currysauce. Einige fügen einen Hauch Orangensaft hinzu, andere schwören auf Honig oder Worcestersauce. Wie isst man Currywurst richtig? Die klassische Currywurst wird in Scheiben geschnitten und mit Currypulver bestreut. Dazu gibt es meist Pommes frites oder ein Brötchen. In Berlin bekommt man oft eine Variante mit einer kräftig gewürzten Tomatensauce, während andere Städte mildere oder sogar rauchige Versionen bevorzugen. Egal ob in einer kleinen Imbissbude oder auf einer schicken Streetfood-Messe – Currywurst bleibt ein fester Bestandteil der deutschen Esskultur. Wer sie noch nicht probiert hat, sollte es unbedingt nachholen!

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Stachelbeeren – die Knackigen unter den Beeren

Datum: 25/Feb/2025

Der Spreewaldhof liegt vor den Toren Berlins im Spreewald. Das in der 3. Generation geführte Familienunternehmen verarbeitet das Gute der Natur erntefrisch und lecker nach traditionellen Rezepturen. Für den besonderen Geschmack der Obstprodukte kommen nur pflückreife und schonend verarbeitete Früchte ins Glas. Stachelbeeren sind bekannt für ihr erfrischend süßsaures Aroma und ihre grüne Farbe. Torten und Kuchen, aber auch Desserts und Obstsalate schmecken mit Stachelbeeren besonders köstlich. Stachelbeeren sind besonders gesund. Sie enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen und Antioxidantien, die positiv auf den Körper wirken. Hier sind einige der wichtigsten gesundheitlichen Vorteile: 1. Reich an Vitamin C: Stachelbeeren sind eine hervorragende Quelle für Vitamin C, das wichtig für das Immunsystem ist, die Hautgesundheit fördert und die Zellen vor schädlichen freien Radikalen schützt. 2. Antioxidantien: Sie enthalten zahlreiche Antioxidantien wie Flavonoide und Polyphenole, die Entzündungen im Körper reduzieren können und dabei helfen, Zellschäden zu verhindern. Diese Antioxidantien haben auch krebshemmende Eigenschaften. 3. Ballaststoffe: Stachelbeeren sind reich an Ballaststoffen, was gut für die Verdauung ist. Ballaststoffe tragen zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei und fördern ein gesundes Herz-Kreislauf-System. 4. Mineralien: Sie enthalten wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen, die für das Funktionieren von Muskeln, Nerven und die Blutbildung wichtig sind. 5. Wenig Kalorien: Stachelbeeren sind kalorienarm, was sie zu einem gesunden Snack für Menschen macht, die auf ihr Gewicht achten. 6. Hydratation: Sie haben einen hohen Wasseranteil, was zur Hydratation des Körpers beiträgt.  Alles in allem sind Stachelbeeren also ein echtes Superfood, das viele gesundheitliche Vorteile bietet und in eine ausgewogene Ernährung gut integriert werden kann.

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Vita-Bio Hanföl, kaltgepresst

Datum: 04/Feb/2025

Hanföl wird aus biologisch erzeugten Hanfsamen im schonenden Kaltpressverfahren gewonnen. Durch seinen saatig-nussigen Geschmack ist dieses Öl bestens für die Gourmetküche geeignet. Hanföl ist durch seine Fettsäurenzusammensetzung äußerst wertvoll. Verzehrempfehlung: Unser vita Bio Hanföl sollte aufgrund des hohen Gehaltes an mehrfach ungesättigten Fettsäuren nicht erhitzt werden. 1 EL pro Tag (10 g). Kindern und Schwangeren wird vom Verzehr abgeraten. Geeignet für: Salate und kalte Speisen Die Wirkung von Hanföl ist unbestritten. Hanf gilt seit Jahrtausenden als Heilpflanze, das Hanfsamenöl enthält viele gesunde Inhaltsstoffe, darunter Omega-6-Fettsäuren, Mineralstoffe und Vitamine. Das Speiseöl ist längst nicht nur ein Allrounder in der Küche. So wird Hanföl schon seit Jahrtausenden unter anderem in Asien als Heil- und Lebensmittel eingesetzt und hat im Körper in vielen Bereichen eine gesundheitsfördernde Wirkung. So regen die natürlichen Inhaltsstoffe beispielsweise den Energiestoffwechsel an. Erwiesen ist die positive Wirkung von Hanföl bei verschiedenen Erkrankungen oder in der Prävention. Dazu gehört: das Hemmen von Entzündungen das Senken von Blutdruck und Cholesterinspiegel die Vorbeugung von Thrombose die Vorbeugung von Demenz das Stärken der Konzentration die Linderung von Neurodermitis und Schuppenflechte die Vorbeugung und Linderung von Gefäßerkrankungen sowie Herz- und Kreislaufbeschwerden die Vorbeugung von Krebserkrankungen Verantwortlich dafür sind bestimmte Inhaltsstoffe. Im Vergleich zu anderen Pflanzen, aus denen auch Öle hergestellt werden, weist Hanföl ein ungewöhnliches Verhältnis der mehrfach ungesättigten Fettsäuren Omega 3 und Omega 6 auf. Das Verhältnis liegt hier bei 3:1. In fast allen anderen Pflanzenölen überwiegt der Omega 6-Anteil. Der Vorteil: Der hohe Anteil von Omega 3-Fettsäuren in Hanfsamen hat sehr positive Wirkungen im Körper. Durch die ausgleichende Wirkung im Hormonsystem steht Hanföl speziell bei Frauen hoch im Kurs. Hormonschwankungen, Regelschmerzen oder auch die körperlichen und psychischen Beschwerden vor dem Einsetzen der Monatsregel (PMS-Syndrom) sollen durch die Einnahme von Hanföl gelindert werden. In Salaten ist Hanföl durch seinen leicht nussigen Geschmack und die grünliche Farbe eine beliebte Zutat. Auch im Frühstücksquark lässt sich Hanföl mit seinen gesunden Inhaltsstoffen zum Beispiel gut einrühren und im täglichen Speiseplan unterbringen. Wer seinem Körper die Inhaltsstoffe des Hanföls direkt zukommen lassen will, wählt die direkte Einnahme. Dazu nimmtman täglich bis zu zwei Esslöffel ein – bestenfalls mit 30 Minuten Abstand zur letzten Mahlzeit. Als gute Alternative zur Hautcreme lässt sich Hanföl ebenfalls verwenden. Das Öl zieht schnell ein und hinterlässt aufgrund seiner Eigenschaften keinen Fettfilm. Auch für die Anwendung in der Haarpflege eignet sich Hanföl. Wer täglich morgens einige Tropfen in den Handflächen verreibt und dann im Haar einmassiert, versorgt seine Haare mit Feuchtigkeit und Nährstoffen. Dazu zählen Vitamine und Mineralien wie: Vitamin B1, B2 und E Kalium Mangan Phosphor Natrium Kupfer Zink Zusammengefasst ist Hanföl ein gesundheitlicher Allrounder aus der Natur mit vielen positiven Auswirkungen auf Körper und Geist. Das ungewöhnliche Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6- Fettsäuren spielt dabei auch eine Rolle. Wer sich gesund ernähren oder seinen Körper pflegen will, kann das mit Hanföl tun.

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